Garnelenhaltung – Anfänger Leitfaden

Anfängerleitfaden für die Garnelenhaltung

Im folgenden finden Sie eine Vielzahl an Informationen zur Garnelenhaltung. Zwerggarnelen können sehr gut in Nanoaquarien, dh. in Aquarien mit einer Kantenlänge von weniger als 60 cm, gehalten werden. Diese Volumen ist genug für Garnelen, weil sie nicht viel schwimmen sondern es vorziehen zu krabbeln und alle möglichen Oberflächen nach Nahrung abzusuchen. Kaufen Sie eine Aquarium-Komplettset, sollten Sie darauf achten, dass der Filter garnlensicher ist. Besonders attraktiv sind die Nano-Aquarien, die auch speziell für Garnelen erhältlich sind, mit garnelensicheren Filtern und ausreichender Beleuchtung. Natürlich können Sie Garnelen auch in größeren Aquarien halten!

Ein Nano Aquarium für Anfänger – ist das überhaupt sinnvoll?

Besonders unerfahrenen Aquarianern hören oft, dass das Nano-Aquarium zur Aquarium Meisterprüfung gehört. Diese Meinung kann heutzutage nicht mehr unterstrichen werden. Mittlerweile gibt es geeignetes Zubehör für Nano-Aquarien wie besonders kleine Filter, passende Beleuchtungssysteme oder Heizstäbe – ein wichtiger Grund, warum Nano-Aquarien in der Vergangenheit nicht so einfach zu betreiben waren, war der Mangel an technischer Ausstattung. Hier war viel Heimwerken erforderlich, das heute durch den Kauf passender Produkte entfällt. Die Auswahl an Aquarienpflanzen für Nano-Aquarien ist heute auch viel besser, so dass Sie auch ein Nano-Aquarium schön bepflanzen können und die Bepflanzung nicht ständig gekürzt werden muss, um die Tiere noch sichtbar zu halten. Wenn sie regelmäßig großzügig Wasserwechsel machen und sparsam mit qualitativ hochwertigem Futter füttern, können Sie auch mit einem Nano-Aquarium durchstarten. Die folgenden Tipps gelten übrigens für alle Aquariengrößen, in denen Garnelen gehalten werden.

Wasserqualität – Wasserchemie Garnelenhaltung

Es gibt verschiedene Arten von Zwerggarnelen. Einige brauchen weiches Wasser, andere mögen es etwas härter. Daher benötigen Sie etwas Kenntnis in Wasserchemie, insbesondere wenn Sie nicht möchten, das die Leitungswasserparameter bestimmen, welche Garnelenart Sie halten können. Eine Wasseraufbereitung für Garnelen ist auch für Anfänger sehr gut möglich, sodass Sie sich überhaupt keine Sorgen machen müssen.

Garnelen aus weichem Wasser

Bienengarnelen und Taiwan Bee Garnelen, aber auch „wilde“ Verwandte wie der Tangerine Tiger oder sogar moderne Kreuzungen, die durch ihre wunderschönen Farben faszinieren, brauchen weiches Wasser im Aquarium. In hartem Wasser entwickeln sich schnell Häutungsprobleme, an denen sie sogar sterben können. Mit Osmosewasser und dem entsprechenden GH + Mineralsalz können Sie genau das Wasser mischen, dass Sie für das Aquarium benötigen. Das ist ganz einfach: Das flüssige GT up+ Mineralsalz dosiert man mit einer Spritze in einem Eimer mit frischem Wasser außerhalb des Aquariums. Hierbei ist es wichtig, ein Mineralsalz zu verwenden, das nur die Gesamthärte erhöht, was am „GH +“ zu erkennen ist. Mineralsalz, dass auch „KH +“ im Namen hat, erhöht auch die Karbonathärte und ist nicht zur Haltung von weichem Wasser geeignet.

Garnelen aus hartem Wasser

Garnelen wie die schön gefärbten Neocaridina– oder Amano-Garnelen, die hartes Wasser bevorzugen, können oft auch in Leitungswasser gehalten werden. Sie sind für Anfänger geeignet und sehr reproduktiv, robust und flexibel. Es gibt auch Hartwassersalze für Neocaridina, erkennbar an der Kennezeichnung „GH / KH +“. Wenn sich im Leitungswasser Chlor oder Kupfer befindet, sollten Osmosewasser und ein solches Salz verwendet werden, da dies giftig für Garnelen ist. In warmem Wasser lösen sich mehr Verunreinigungen wie Kupfer aus den Wasserleitungen, sodass wechselndes Aquarienwasser immer kalt abgezapft werden sollte. Nach dem Befüllen sollte das Wasser wieder die Temperatur erreichen. Im Idealfall befüllen Sie das Aquarium nicht direkt mit dem kalten Frischwasser, sondern lassen es vorerst im Eimer stehen bis sich die Wassertemperatur der Raumtemperatur angeglichen hat. Um andere Schadstoffe im Leitungswasser zu binden, können Sie einen Wasseraufbereiter ins Wechselwasser geben, wie beispielsweise JBL Biotopol.

Die Wassertemperatur bei Garnelenhaltung

Die meisten Arten der Zwerggarnelen kommen mit Raumtemperatur, also 18-24 Grad zurecht. Bei wärmeliebende Garnelen wie Babaulti sollte ein Heizstab verwendet werden.

Der richtige Filter bei Garnelenhaltung – Grundsätzliches

Welchen Filtertyp Sie auch wählen, er muss rund um die Uhr ohne Unterbrechung funktionieren. Die eigentliche Filterreinigung ist einerseits mechanisch, da die Aufschlämmung aus dem Wasser entfernt wird. Die sogenannte biologische Filterung erfolgt durch Bakterien, die die organischen Schadstoffe im Wasser neutralisieren. Dazu benötigen sie Sauerstoff, daher muss der Filter immer laufen, da die Bakterien aufgrund Sauerstoffmangel im stehenden Wasser schnell sterben. Sie müssen den Filter in der Regel nur reinigen, wenn deutlich weniger Wasser, durch Verschlammung/Verschmutzung des Filters, bzw. Filtermediums, fließt. Das Filtermedium kann durch einfaches ausspülen schnell wieder funktionsbereit gemacht werden. Um die darin lebenden Bakterien nicht zu töten, soll der Filter bzw. das Filtermedium nur mit kaltem Wasser ausgewaschen werden. Eine gelegentliche Reinigung der Filterrohre und Bauteile mit einer Bürste ist empfehlenswert.

Innenfilter und Luftheber

Interne Filter sind praktisch, hier kann in der Regel kein Wasser aus dem Aquarium auslaufen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen garnelensicheren Filter haben, der verhindert, dass die Garnelen nicht in den Filter eindringen können. Beispielsweise sind die GT-Filter von Garnelen-Tom oder der Aquael Pat Mini mit babygarnelen sicherem Schwamm gut geeignet. Luftheberfilter gehören ebenfalls zu den internen Filtern. Sie werden von einer Luftpumpe betrieben und sind somit in der Regel sehr sicher für Garnelen.

Außenfilter und Rucksack/HangOn Filter

Außenfilter und Rucksackfilter befinden sich außerhalb des Aquariums. Ein HangOn Filter hängt über dem Rand des Aquariumglases , der externe Filter befindet sich unter oder neben dem Aquarium, häufig im Aquariumschrank. Diese Filter nehmen keinen Platz im Aquarium ein und beeinträchtigen die Aquarienlandschaft kaum. Beim Außen- und HangOn Filter befindet sich nur ein Wasseransaugstutzen und der Frischwasserauslass im Aquarium. Sie finden oft Verwendung, um sehr große Aquarien effektiv zu filtern. Durch ein Stück Filterschwamm, Nylonstrumpf oder Filter Guard kann der Wasseransaugstutzen im Aquarium garnelensicher gemacht werden.

Aquarienbewohner brauchen Sauerstoff

Während Aquarienpflanzen im Licht Sauerstoff produzieren und ihn ins Wasser abgeben, verbrauchen sie ihn nachts wieder. Dies kann zu Sauerstoffmangel über Nacht im Aquarium führen. Insbesondere in stark bepflanzten Aquarien. Es lohnt sich, das Aquarium zu belüften. Hierfür eignet sich eine Luftpumpe mit Ausströmer oder Oxydator.

Der richtige Bodengrund für die Garnelenhaltung

Neocaridinas- und Amano-Garnelen, die härteres Wasser bevorzugen, sind mit dem wasserneutralen Naturkies zufrieden. Hier ist sogar Kalksteinkies möglich – Sie haben die Wahl! Auch wenn farbiger Aquarienkies oft nicht empfohlen wird, gibt es auch Sorten, die sich sehr gut für ein Garnelenaquarium eignen. Stellen Sie sicher, dass giftfreie Färbungsmittel verwendet wurden und dass die Bodenkörner mit Kunstharz ummantelt sind, damit den Tieren nichts passiert, auch wenn etwas abfällt. Hochzucht-Mischlinge oder Taiwan Bee Bienengarnelen, die weiches Wasser bevorzugen, sollten auf einem dunklen, aktiven Substrat (Soil) sitzen, dass den Wasserwert erweicht und stabilisiert und den pH-Wert senkt. Hierbei ist zu beachten, dass es vorgedüngte Pflanzenböden gibt, die zunächst viele Stickstoffverbindungen ins Wasser abgeben. Dieses Problem gibt es mit einem speziell für Garnelenhaltung entwickelten Soil nicht.

Die richtige Dekoration – Wurzeln und Steine

Die sogenannte Hardscape besteht aus Wurzeln und Steinen, die für das Aquarium geeignet sind. Die Aquarienwurzeln und Hölzer bei Garnelen-Tom eignen sich für Garnelenaquarien. Einige Wurzeln steigen zunächst auf, bis sie mit Wasser getränkt sind. Entweder wässert man die Wurzel in einem Behälter vor, um auch einer Verfärbung des Aquarienwassers vorzubeugen oder die Wurzel wird mit einem Stein beschwert um Auftrieb zu verhindern. Wurzelholz enthält Gerbstoffe und kann daher das Aquarienwasser zunächst färben. Dieser Effekt lässt nach und stört im Gegenteil weder Fisch noch Garnelen – die Gerbstoffe pflegen die Schleimhaut der Aquarienbewohner. Manchmal bildet sich auf den frischen Wurzeln eine weiße Bakterienschicht, die Glucoseverbindungen (Zucker) im Holz abbaut. Sobald diese verschwunden sind, verschwindet auch der Bakterienrasen.

Es gibt wasserneutrale und kalkhaltige Steine. Wenn Sie ein Weichwasseraquarium beispielsweise für Bienengarnelen planen, stellen Sie sicher, dass sich kein Kalk in den Steinen befindet, da dies das Wasser aufhärtet. Ein Gestein auf kalk zu übrprüfen ist ganz einfach. Tropfen Sie einen Tropfen Essig auf den Stein, wenn er schäumt, ist der Stein nicht für die weichwasserliebenden Arten geeignet. Kalkhaltige Steine können in der Regel Verwendung in Aquarien finden, in den robustere Garnelen wie beispielsweise Red Fire oder Sakura können leben.

Pflanzen im Garnelenaquarium

Frische Aquarienpflanzen sollten zwei Wochen lang vorgewässert werden, um auszuschließen, dass eventuell vorhandene Pestizide die Garnelen nicht schädigen. Ausreichend Licht im Quarantänebehälter und ein Wasserwechsel alle 2 Tage ist wichtig! Vor der Quarantäne sollte die Mineralwolle von den Wurzeln entfernt werden, da sich hier unerwünschte Substanzen in besonders hohen Konzentrationen ansammeln können. Da sich auch Blasenschnecken und verschiedene Würmer in Aquarienpflanzen einschleichen können, sollten Sie die Pflanzen vor der Quarantäne eine halbe Minute lang in ein stark mit Kohlensäure versetztem Sprudelwasser (Mineralwasser) baden. CO2 betäubt die blinde Passagiere und durch auschwenken, fallen sie von den Pflanzen ab. Wiederholen Sie diese Behandlung nach zweiwöchiger Quarantäne, um eventuell geschlüpfte Nachkommen zu entfernen.

Diese Methode ist bei InVitro-Pflanzen nicht nötig, da diese in Laboren aufgezogen werden und frei von Pestiziden und Begleitfauna sind. Auch Topfplanzen von Garnelen-Tom sind pestizidfrei und sofort einsetzbar. Bei InVitro-Pflanzen sollte das Nährgel vor dem einsetzten in das Aquarium ausgewaschen werden.

Im Allgemeinen werden größere Pflanzen in den Hintergrund und niedrigere Pflanzen in den Vordergrund gestellt, damit Sie einen guten Blick auf das Aquarium und seine Bewohner haben.

Pflanzen düngen – Schadet das den Garnelen?

Dosiert man den Dünger wie empfohlen, ist er für die Aquarienbewohner nicht schädlich. In Aquarienpflanzendünger enthaltenes Kupfer und ähliches, ist speziell ummantel damit die Aquarienbewohner kein schaden davon tragen.

Eine Düngeanleitung für ein Nahezu allgenfreiem Aquarium finden Sie unter diesem Link.

Das richtige Licht für das Garnelenaquarium

Die Garnelen brauchen eigentlich nicht viel Licht, aber die Pflanzen. Wenn Sie sich für ein komplettes Aquariumset entschieden haben, ist die Aquarienbeleuchtung bereits enthalten, was normalerweise für die meisten Aquarienpflanzen ausreicht. Die meisten Wasserpflanzen im Handel sind für mittelhohes Licht geeignet. Bei Garnelen-Tom finden Sie zu jeder Pflanze Angaben zur empfohlenen Lichtintensivität. Es reicht aus, auf diesen Punkt zu achten, dann steht einem grünen und schönen Aquarium nichts mehr im Wege.

„Einfahren“ des Aquariums für die Garnelenhaltung

Unter „Einfahren“ versteht der Aquarianer die Zeit, in der sich alle relevanten Bakterien zur Stabilisierung der Wasserqualität bilden, bevor Garnelen oder Fische in das Aquarium eingesetzt werden. Am Anfang kann der Gehalt an toxischen Stickstoffverbindungen schnell ansteigen – ein sogenannter Nitritpeak kann Fische und Garnelen töten. Daher sollte ein neues Aquarium mindestens zwei bis vier Wochen ohne Wiederauffüllung im Leerlauf stehen. Zu diesem Zweck ist es vollständig eingerichtet und bepflanzt, und alle Technologien wie Filter, Licht und alles andere sind bereits angeschlossen.

Erst dann können sich die notwendigen Bakterien absetzen, die später die Ausscheidungen von Aquarientieren zuerst in Ammoniak und Nitrit und dann in einem zweiten Schritt in relativ harmloses Nitrat umwandeln, das von den Pflanzen verwendet werden kann. Um diese Bakterien mit dem Futter zu versorgen, das sie für eine gute Funktion benötigen, geben Sie etwas Garnelenfutter vorzugsweise Pulverfutter wie Life! in das Aquarium. Zeigt der Nitrit-Test NO2 nichts mehr an, können Garnelen das Aquarium beziehen.

Umfangreichere Informationen finden Sie hier.

Der Erstbesatz des Garnelenaquarium

Garnelen haben eine soziale Verhaltensweisen und brauchen die Gesellschaft anderer Artgenossen. Ein Startbesatz von zunächst 10 Tiere pro Art ist ein Richtwert, natürlich wären mehr möglich. Vielschwimmende Garnelen wie Amano-Garnelen benötigen ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 60-80 cm. Andere Zwerggarnelen fühlen sich bereits in einem 20- oder 30-Liter-Nano-Aquarium wohl.

Wasserwechsel und Aquariumpflege

Empfehlenswert ist ein wöchentlicher Wasserwechsel von abwechselnd 50%/50%/90%. Man kann auch mehr als 50% wechseln, aber 50% sollte man nicht unterschreiten. Die Empfehlung sollte man im Zusammenhang mit Besatzdichte/Wassermenge sehen: Kleines Becken und viele Garnelen – mehr Wasser wechseln. Nur so können die im Wasser entstehnde Schadstoffe aus dem Wasser entfernt werden. Es gibt Aquarianer, welche wöchentlich 90% wechseln, auch das ist in Ordnung und schadet niemandem. Die nützlichen Bakterien sitzen auf den Pflanzen, dem Bodengrund, der Deko.

Den Bodengrund kann man beim Wasserwechsel vorsichtig oberflächlich absaugen (mulmen), sofern es notwendig ist. Tiefes mulmen soll vermieden werden, da dadurch anaerobe Bakterien an die Oberfläche gelangen, welche tötlich für Garnelen sein können.

Da sich auch im Filter und nicht nur im Aquarium die für den Stickstoffkreislauf wichtigen Bakterien befinden, sollte man diesen nur reinigen, wenn die Leistung merklich nachlässt.

Garnelenfutter

Getrocknetes Laub und Gemüse und die sich darauf bildenden Mikroorganismen sind ein sehr begeehrtes Nahrungsmittel von Garnelen.

Da Garnelen eher zum Abweiden/Abpinseln ausgestattet sind ist es naheliegend, dass Granulate und Co. bei Zufütterung nicht das ideale Futter sind. Besser geeignet sind allerfeinste Staub-/Puderfutter wie beispielsweise GT Life! oder GT Pudding. Diese Futter haben feine und allerfeinste Bestandteile, die sich gleichmäßig im Aquarium verteilen und auf allen Flächen absetzen. So können die Garnelen, ganz wie in der Natur, den ganzen Tag Pflanzen und Deko abweiden. Auch der Kampf um den besten Platz am Futter entfällt. Die Garnelen finden immer Futter und der Darm der Garnele ist immer mit hochwertigem Futter gefüllt. Das ist extrem wichtig für die Gesundheit der Garnele, für ein stabiles Immunsystem. Das Futter ist klein genug, um auch den frisch geschlüpften Garnelen als Nahrung zu dienen. Die Bakterien im Aquarium können dieses mikrofeine Futter ebenfalls bestens verarbeiten, sodass es auf diesem Weg auch wieder den Garnelen zugutekommt.

Umfangreiche Informationen zur idealen Versorgung von Garnelen finden Sie auch hier.

Welche Rolle spielt Laub bei der Garnelenhaltung?

In den heimischen Gewässern unserer beliebten wirbellosen Aquarienbewohnern sind braune Herbstblätter eines der Lieblingsfutter der Tiere. Es enthält wertvolle Ballaststoffe und Gerbstoffe und bildet beim Abbau Huminstoffe, die vor allem den Krebstieren im Aquarium helfen, sich zu häuten, Wasser für Garnelen geeignet zu machen und sogar Schadstoffe zu binden. Auf den Blättern bilden sich ein wertvoller Biofilm der von den Garnelen gern abgegrast wird. Die braunen Herbstblätter der lokalen Laubbäume sind perfekt. Die Garnelen im Aquarium sollten immer zwei oder drei Blätter zur Verfügung haben – gleichzeitig eine schöne, natürliche Dekoration des Aquariums. Alternativ können Sie Seemandelblätter und andere Blätter verwenden, die Sie in unserem Shop finden.